Villa Kunterbunt und Katzenbaeume aus Hamburg

Nach 8 Tagen Arbeit waren wir also wiede arbeitslos. Wir blieben noch 2 Tage laenger bei steve in der hoffnung einen Job als Ananas- Packer zu bekommen. Am Freitag beschlossen Sabine und ich dann aber doch zurueck nach  Brisbane zu reisen, waehrend Stephie noch bei Steve bleiben wollte.

Am Freitag Morgen brachte uns Steve dann zusamman mit der Schweizerin Cecil und den inzwischen 4 Hollaendern, die sich einen tag beim Ananas- picking versucht haben, aber es zu anstrengend fanden, zum Bahnhof. Cecil, Sabine und ich reisten zusammen nach Brisbane. Die erste Nachte verbrachten Sabine und ich dann im Bunk, da wir dort noch eine Nacht gut geschrieben hatten. Dort feierten wir in der Hauseigenen Bar und gingen im Pool nachts baden. Am naechsten Tag wollten wir dann ins Yellow Submarine umziehen. Das Hostel wurde uns von einem Typen  vor 2 Wochen empfohlen, den wir im Zug von Brisbane nach Caboolture getroffen hatten.

Das Haus sieht aus wie die Villa Kunterbunt und ist sehr gemuetlich. Dort angekommen erkundigten wir uns gleich nach einem Job und Judy, die Chefin des Hauses telefonierte fuer uns rum. dann standen Steve und Stephie ueberraschend vor der Tuer um uns zu besuchen und einen Kaffee trinken zu gehen, also zogen wir gemeinsam in die Stadt. Auf dem weg bekam ich allerdings einen Anruf aus dem Hostel, wir koennten sofort einen Job fuer einige Stunden bekommen, 15$ cash  pro Stund. Ich sagte gleich zu und gin zurueck zum Hostel, die anderen weiter in die Stadt. Im hostel erfuhr ich  dann, dass ich mit dem Zug in einen kleinen Ort fahren muesste, wo ich von John abgeholt werden sollte. Vor Ort erfuhr ich dann, dass ich Container aus Hamburg ausladen sollte, die bepackt waren mit Katzenbaeume fuer die Aldi- stores. Hier gibt es alos demnaechst Katzenbaeume im Angebot. Mit mir waren noch einige Jungen dort, die im gleichen Hostel wohnen und schon vormittags mit der arbeit begonnen hatten. Am abend war ich gegen 21 Uhr zurueck und bekam 100$ bar auf die Hand.

Zurueck im hostel wurde ich von der Nachricht ueberrascht, dass Sabine wieder zurueck mit Steve und Stephie nach Caboolture gefrahren war. Seit dem habe ich ein Zimmer fuer mich alleine im Hostel. Gestern habe ich erstmal eine Pause eingelegt und war nur in der Stadt bummeln. Heute mache ich mich wiede rauf Jobsuche.

Ich habe uebrigens vor ein paar Tagen das erste Mal Kaengurus gesehen, zwar nur aus 20m Entfernung, aber immerhin

Ich schicke euch ein paar Sonnenstrahlen, ich kann mir schon gar nicht mehr vorstellen schlechtes Wetter zu haben. Vor einem Monat bin ich schon abgeflogen, kaum zu glauben.

2 Kommentare

  1. Oh Mann Anka, ich bin neidisch!
    nicht auf deine rückenschmerzen, aber auf alles andere…das ganze erinnert mich stark an unseren interrail, tausend leute treffen, die kommen und gehen und sooo viel erleben! Zum Glück mussten wir uns damals keine Arbeit suchen!
    Bei mir ist alles öde, immer nur arbeiten, obwohl es bei der arbeit eigentlich immer extrem lustig ist!
    Naja, ich werd dir demnächst mal ne mail schreiben um dir mal ein paar privatere sachen mitteilen, die tante claudi nicht sehen soll 😉 hehe war nur ein scherz!
    Ich vermuiss dich ganz schön anka! Aber ich kann dich nich mehr ohne billigvorwahhl anrufen, das minitelefonat neulich hat mich 18 Euro gekostet 🙂

  2. Hey!
    …..ich glaube ,ich muss dir mal ne mail schreiben!
    aber frag nicht nach meiner telefonrechnung!


Kommentar schreiben

Der Beitrag wurde am 15. Oktober 2007 um 04:35 veröffentlicht und wurde in der Kategorie Allgemein gespeichert. Du kannst Kommentare zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. Du kannst einen Kommentar schreiben, oder einen TrackBack auf deiner Seite einrichten.